Welpenaufzucht



Für die Entwicklung des Welpen
zu einem angenehmen und problemlosen Begleiter in allen Situationen,
wird beim Züchter ein erster und wichtiger Grundstein gelegt.


Werden in dieser Zeit Dinge versäumt oder übertrieben, können sie nur schwer wieder gut gemacht werden. Ebenso entscheidend für die Wesensentwicklung der Welpen ist eine instinkt- und wesenssichere Mutterhündin, die während und nach der Geburt ihre Welpen umsorgt und positiv prägt.

 

Glücklicher Hund -der Anfang


Meine Welpen werden im Haus geboren. Die Mutterhündin ist wie gewohnt in meiner Nähe und kann sich gleichzeitig um ihre Welpen kümmern. Die täglichen Eindrücke und Geräusche des Familienlebens bekommen die kleinen Mühlengeister so von Anfang an mit. Dazu kommt die richtige Portion an menschlicher Zuwendung.

 

Nach 3-4 Wochen, also bevor der Bewegungsdrang der Welpen all zu groß wird, zieht die Rasselbande samt Wurfkiste in einen Anbau um, von wo aus ein direkter Zugang in den Garten möglich ist. Dort lernen sie die unterschiedlichsten Böden wie Gras, Stein und Erde sowie Wasser kennen. Sie machen Erfahrungen mit neuen Geräuschen,haptischen und optischen Reizen. Es wird ein richtiger kleiner Welpen-Abenteuerspielplatz im Nebengebäude und im Garten auf gebaut, wo sie toben, spielen und erkunden, aber auch Verstecke finden können um sich zurück zu ziehen.


Es ist mir wichtig die Aufzucht der Welpen abwechslungsreich und interessant zu gestalten, ohne sie dabei mit unnötigen Reizen zu überfluten.

 

 

Durch Besuche von Freunden, Kindern und Welpeninteressenten, ist dafür gesorgt, dass die Welpen frühzeitig auf Menschen jeden Alters geprägt werden. Aber auch Kontakte mit Katzen, Enten, Pferden und anderen Hunden stehen auf dem Programm. Natürlich untenehmen wir auch kleine Ausflüge zu Fuß und mit dem Auto.

Zwischendurch wird uns der Zuchtwart des RZV mehrmals besuchen und die Entwicklung der Welpen begutachten.

 

 

Glücklicher Hund- Fortsetzung


Bis zur Abgabe der kleinen Mühlengeister will ich alles in meiner Macht stehende tun,
um die Vorraussetzungen für einen glücklichen Hund zu schaffen
- für ein gutes Zusammenleben von Mensch und Tier ein Hundeleben lang.


Für meine Mühlengeister wünsche ich mir Menschen die,

- sie ein Hundeleben lang als Familienmitglied aufnehmen
- sich um eine konsequente Erziehung bemühen
- die Verhaltensweise ihres Hundes ergründen und verstehen möchten
- ihrem Bedürfnis nach Bewegung und geistiger Beschäftigung gerecht werden


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Der Schluß, dass es sich um eine angeborene Minderwertigkeit handelt,
wenn ein Hund Schwierigkeiten bereitet, ist doch wirklich naheliegend,
wenn man bedenkt, dass selbst Eltern in dieser Weise auf ihre eigenen Kinder schließen,
wenn diese zuweilen nicht so werden,
wie sie es auf Grund ihrer eigenen makellosen Charaktere erwarten.

Eberhard Trumler

 

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